Diplomarbeit (cont.)
81 Seiten – yeah 🙂 Die bis auf einen kleinen Unterpunkt und ein paar Grafiken, welche ich neu machen will, schauts schon ganz toll aus.
Ich hoffe das es diese Woche in eine erste “Begutachtungsrunde” gehen kann.
81 Seiten – yeah 🙂 Die bis auf einen kleinen Unterpunkt und ein paar Grafiken, welche ich neu machen will, schauts schon ganz toll aus.
Ich hoffe das es diese Woche in eine erste “Begutachtungsrunde” gehen kann.
… die legt ja richtig im Umfang zu 🙂
Heute wurde feierlich die Seite 78 angefangen. Bis auf ein paar fragwuerdige Stellen in 2 Kapiteln ist sie soweit eigentlich Inhaltlich fertig. Es fehlen noch ein paar schoene Bilder, Feedback von meinem Betreuer und dann gehts auch schon in den Feinschlief bzw. Korrekturlesen.
grad gefunden: http://www.heise.de/newsticker/Im-Iran-wird-ueber-Todesstrafe-fuer-Internetvergehen-diskutiert–/meldung/110430
“Im Iran wird eine Gesetzesnovelle im Parlament diskutiert, nach der für Internetvergehen sogar die Todesstrafe verhängt werden könnte. Wer für schuldig befunden wird, für Korruption, Prostitution oder Gotteslästerung zu werben, könnte mit dem Tod bestraft werden, heißt es in Medienberichten.”
Na toll. Kritisch sein und weg.
… nimmt schön langsam Gestalt an.
Das Langweiligste ist ja, die Theorie bzw. das “Drum-Herum” zu beschreiben. Implementieren macht Spass, Ausprobieren und Testen auch.
Aber das ganze in Worte zu fassen, dass ist für einen Informatiker eher ein Graus. Es ist eigentlich gut mit einer Dokumentation vergleichbar: man muß es machen, man will es nicht machen, und im Endeffekt liest es eh keiner. Aber es nicht zu machen ist ein schwerwiegender Mangel. (Das erinnert mich daran, dass ich sowas ähnliches auch über Polizeiberichte in LA gelesen habe.)
Immerhin habe ich heute Seite 57 angefangen 🙂
Tja, da hat uns die chin. Regierung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im heurigen März wurden leider alle Foreigners des Gebietes verwiesen 🙁 Ich hoffe die Chinesen überlegen es sich noch bis in den Oktober. Die 4000km Umweg würden sich sicher lohnen! 🙂
Am Samstag gabs auf N-TV einen Bericht über die höchste Bahnstrecke der Welt: die Tibet Bahn. Da wir sowieso in China sein werden, ganz klar, da müßen wir hin 🙂
Die Strecke Peking <-> Lhasa ist ca. 4300km weit, kostet rund $155 (soft sleeper) oder $97 (hard sleeper) und endet am höchsten Bahnhof der Welt: Lhasa Train Station (5068m).
Wir sind gespannt!
UNI online mal anders:
Studentin beim Nasenbohren:
TU Mitarbeiter macht Feierabend:
Quelle: FTP Server der TU Graz (ftp.tugraz.at/pub/cam), mittlerweile nicht mehr oeffentlich zugaenglich.
(Gefunden von Michael Prokop)
Heute gefunden: http://www.archive.org/details/AufNummersicher
“Sandra hat seit längerem endlich wieder einen bezahlten Auftrag. Sie soll für den “Interessenverband RFID” (Radio Frequency Identification) einen Werbefilm für die neue Micro-Chip-Technologie herstellen. Der Film soll einen Kongress in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eröffnen, an dem hochrangige Politiker und viele Journalisten teilnehmen werden.
Nur wenige Wochen nach der Veranstaltung werden im Bundestag und vor der EU-Kommission wichtige Beschlüsse zum Thema RFID vorgelegt werden – die Veranstaltung ist also dazu gedacht, die Politiker von der neuen Technologie zu überzeugen. Nicht zuletzt geht es um einen Milliardenauftrag für die Hersteller und jede Menge Arbeitsplätze, wenn der Chip nicht nur in den Reisepass, sondern auch in den Personalausweis integriert werden wird.
“Auf Nummer sicher?” arbeitet neben der skizzierten Spielfilmhandlung ebenfalls mit Experten-Interviews, echtem Dokumentarmaterial und einer Mischform aus dokumentarischen Aufnahmen, in denen fiktive Figuren auftauchen und findet so eine formal äußerst spannende und zeitgemäße filmische Mischform.”
Und damit dieser Film auch die richtigen Leute erwischt, hier ein paar Schlagworte: Echolon, NSA, CIA, Geheimdienst, EU, Data retention, Atom Bombe, 9/11, Islam, Osama Bin Laden, …
Ein kurzes Update:
Anmerkung 1:
Dass das Finanzministerium nicht mehr (absolut) einnimmt kann aufgrund der limitierten Menge an verfügbaren Kapital der Konsumenten erklärt werden. Allerdings wird das Kapital umverteilt: von Luxusgütern auf Lebensmittel, Treibstoffe, Energie. Somit fallen aber auch Urlaube bzw. Ausgaben im Ausland weg und in weiterer Konsequenz verschiebt sich das Kapital wieder ins Inland. Auch Sparformen (die nur auf den Ertrag 25% KESt. haben) werden sich verringern, um die steigenden Lebenserhaltungskosten zu decken.
Also, das Finanzministerium wird nicht direkt sondern indirekt von den steigenden Preisen profitieren.
Die MÖSt. ist übrigens absolut, nicht relativ zum Spritpreis festgelegt. (Steigender Spritpreis = sinkender Steueranteil)
Anmerkung 2:
Steigende Konkurrenz unter den Tankstellen (sprich mehr Standorte) sorgt natürlich für geringere Absatzzahlen und somit muß je Liter Treibstoff mehr Deckungsbeitrag erzielt werden um die Fixkosten zu decken. Die prinzipielle Frage ist aber: wieviele Tankstellen braucht der Mensch?
Beispiel: von Kapfenberg / Schirmitzbühel bis nach Mürzhofen (Bundesstrasse, gut 4 Kilometer) findet man:
eine OIL (Diskonter), eine Jet, eine Shell, eine Private, eine BP und noch einen Diskonter. Nicht mitgezählt die 2 Tankstellen entlang der Autobahn (OMV). Das macht 6 Tankstellen auf 4 Kilometer. Questions?
Ein Auftraggeber (1717.at) und Bekannter von mir bloggt jetzt auch: http://www.snv.cc/niks_blog/